PRESSESTIMMEN

“Dokumentarische Science Fiction in großen Bildern, die einen meditativen Sog entwickelt.“ DOK.fest MÜNCHEN

“Auch der Österreicher Nikolaus Geyrhalter hat im Forum bereits mehrere seiner Werke vorgestellt. Sein fantastischer Dokumentarfilm Homo sapiens zeichnet in einer leeren, von der Natur zurückeroberten, aber doch einst von Menschen gemachten Welt ein unbehagliches Szenario: er ist sowohl Science-Fiction als auch Dokument, zugleich Postapokalypse und Gegenwart.“ Berlinale Forum

“'Homo Sapiens' von Nikolaus Geyrhalter, der die Kritik sehr begeistert“ Spiegel

“Und wir ahnen beeindruckt, wie die Zeit nach dem titelgebenden 'Homo Sapiens' aussehen könnte.“ Der Tagesspiegel

“Geyrhalters Bilder sind aufgeladen mit Geschichte(n), sie erstatten, indem sie Gegenwärtiges registrieren, von Vergangenem und Zukünftigem zugleich Bericht, bergen Erzählungen, die nie ganz zu fassen sind. Der starre Blick der Kamera ist nur scheinbar gleichgültig: Es steckt viel Traurigkeit, Pathos und Schönheit in 'Homo sapiens'.“ die tageszeitung.de (taz)

“Einen dritten Weg mit den Mitteln der Filmkunst einen neuen dokumentarischen Blick auf die Welt zu werfen, fand der Österreicher Nikolas Geyrhalter, ebenfalls im Forum. Sein Film 'Homo Sapiens' führt an Orte, in denen sich die Menschheit bereits ausgelöscht zu haben schein, Fukushima ist einer davon. Und die dennoch ein Leben besitzen, denn Kino ist nicht Fotografie, sondern lebendiger Ausdruck von Zeit, hier subtil überhöht durch einen elektronischen Soundtrack.“ Frankfurter Rundschau

“HOMO SAPIENS ist das, was einmal 'politisches Kino' genannt wurde, ein politischer Film, der nicht damit zufrieden ist, uns auf die Schulter zu klopfen. Gute Filme sind nicht die, die unsere Überzeugungen bekräftigen; gute Filme sind diejenigen, die uns klüger machen. www.elespanol.com

“Die Welt ist auch ohne uns ganz schön.“ Süddeutsche Zeitung

“Nikolaus Geyrhalters neueste Arbeit 'Homo sapiens', die bei der Berlinale ihre Weltpremiere feierte, gehört zum Besten, was es hier bisher zu sehen gab … eine formvollendete Diashow aus dem Nirgendwo …“ Die Presse

“Ein überwältigender Essay über vom Menschen verlassene Gegenden“ Salzburger Nachrichten

“Fesselnder als manch atemlos geschnittener Spielfilm“ Vorarlberger Nachrichten